Dreh-dich-um-Kuchen




Zutaten

  • 300 g Zucker
  • 150 g Mehl
  • 6 Ei(er)
  • 300 g Margarine, weich
  • 2 Pck. Vanillezucker
  • ¾ Pck. Backpulver
  • 500 g Magerquark
  • 1 Pck. Puddingpulver, (Vanillepuddingpulver)
  • 1 Zitrone(n), den Saft davon


Zubereitung

Kalorien pro Portion ca. 4980 kcal
Für den Boden 150 g Mehl, 150 g Zucker, 150 g Margarine, 3 Eier, 2 Pck. Vanillezucker, 3/4 Pck. Backpulver miteinander verrühren und in eine gefettete Springform (26cm) füllen.

Für den Belag 150 g Zucker, 150 g Margarine, 500 g Quark, 1 Packung Vanillepudding, 3 Eier, Saft einer Zitrone miteinander verrühren und auf den Boden in der Springform füllen. Bei 180 Grad Umluft ca. 55 Min. backen. Bitte eine Stäbchenprobe machen, um zu testen, ob der Kuchen fertig ist und gegebenenfalls noch ein paar Minuten Backzeit zugeben. Nach der Backzeit den Kuchen im Ofen ein paar Minuten ruhen lassen.
Teig zubereiten: Eier mit Zucker schaumig rühren, Öl und Flüssigkeit dazugeben. Mehl mit Backpulver versieben und dann unterrühren. Dazu braucht man keinen Mixer, das geht auch sehr schnell mit dem Schneebesen.

2 Äpfel schälen, entkernen und fein-blättrig aufschneiden. Runde Kuchenform mit einer Schicht Apfelscheiben auslegen und halben Teig darauf verteilen. Restliche Apfelscheiben darauf legen und restlichen Teig darauf verteilen.

Im vorgeheizten Backrohr (180°) ca. 45 Minuten backen. Je nachdem wie saftig die Äpfel sind, kann sich die Backzeit auch verlängern!

Tipps:
Je nach Geschmack mit Puderzucker bestreuen oder auf den Boden vor dem Belag Mandarinen (aus der Dose) o. ä. drauflegen.

Anmerkung:
Es handelt sich hierbei um einen Käsekuchen, bei dem zunächst ein Rührteig unten in die Backform kommt und die Quarkfüllung darauf verteilt wird. Während des Backens sinkt die Quarkfüllung nach unten und der Rührteigboden ist oben, das passiert nach ca. 15 Min. automatisch.

Gnocchi Champignon Pfanne




Zutaten 

  • 300 g Gnocchi
  • 250 g Champignons
  • 1 m.-große Zwiebel(n)
  • 1 Knoblauchzehe(n)
  • 80 g Frischkäse, natur oder z.B. mit Steinpilzen
  • 100 ml Weißwein, trocken
  • 150 ml Milch
  • Salz und Pfeffer
  • n. B. Parmesan


Zubereitung

Kalorien pro Portion ca. 488 kcal
Die fertigen oder selbst gemachten Gnocchi in Salzwasser kochen, bis sie an der Oberfläche schwimmen, dann abgießen.

Die Champignons putzen und in grobe Stücke schneiden. Die Zwiebel fein würfeln. Champignons in einer nicht zu kleinen Pfanne bei recht hoher Hitze anbraten, bis sie zusammenfallen und etwas Farbe haben, kurz darauf die Zwiebel und die angedrückte Knoblauchzehe beifügen und die Hitze reduzieren. Die Zwiebeln sollten farblos angeschwitzt werden. Mit dem Weißwein ablöschen und den Wein verkochen lassen. Die Milch hinzufügen und den Frischkäse in der Soße schmelzen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und noch kurz leicht köcheln lassen. Die Knoblauchzehe wieder rausfischen.

Kartoffeln schälen und waschen, auf dem Gemüsehobel in gleichmäßige dünne Scheiben schneiden (nicht waschen). Mit der Milch und den Gewürzen im Topf aufkochen lassen und sofort vom Herd nehmen. Durch das Aufkochen wird die Kartoffelstärke gebunden, das macht das Gratin besonders cremig.

Eine Gratinform mit einer halbierten Knoblauchzehe ausreiben und mit Butter ausfetten.
Die Kartoffeln gleichmäßig darin verteilen und im auf 150 °C vorgeheizten Backofen auf der 2. Schiene von unten gut 1 Stunde garen. Gratin aus dem Ofen nehmen und mit dem Käse bestreuen und unter dem Grill goldbraun überbacken.
Die Gnocchi in die Pfanne geben und durchschwenken. Beim Servieren mit etwas Parmesan bestreuen.

Gulaschsuppe im Kessel oder Topf




Zutaten 

  • 1 ½ kg Gulasch, vom Rind, z.B. aus dem Wadschinken
  • 800 g Kartoffel(n)
  • 400 g Zwiebel(n)
  • 2 Möhre(n)
  • 3 Paprikaschote(n), rot, gelb, grün, rot
  • 50 g Paprikapulver, edelsüß
  • 1 TL Paprikapulver, rosenscharf
  • 8 EL Tomatenmark
  • 500 g Tomate(n), stückig
  • 1 Zehe/n Knoblauch, gepresst
  • 2 EL Zucker
  • 150 g Butterschmalz
  • 2 EL Petersilie
  • 2 TL Majoran
  • 2 Stück(e) Zitronenschale, unbehandelt
  • 8 Körner Piment
  • 2  Lorbeerblätter
  • 1 TL Kümmel
  • 10 Pfefferkörner, bunt oder nur schwarz
  • 2 Zehe/n Knoblauch
  • n. B. Chilischote(n)
  • 200 ml Rotwein
  • 3 Liter Hühnerbrühe, warm
  • 2 EL Estragonessig
  • 2 EL Balsamico, dunkel
  • 2 EL Weißweinessig
  • n. B. Salz und Pfeffer


Zubereitung

Die Zwiebeln schneiden und in reichlich Butterschmalz rösten. Die Zwiebeln ständig umrühren und bei niedriger Hitze etwa eine halbe Stunde sanft braten, bis sie schön braun sind. Nun 1 gepresste Knoblauchzehe, den Zucker und das Tomatenmark hinzugeben und etwa 2 - 3 Minuten mitbraten. Das Paprikapulver hinzugeben und eine weitere Minute braten. Dabei ständig umrühren. Anschließend mit der Essigmischung und danach mit dem Rotwein jeweils ablöschen und anschließend kurz aufkochen lassen. Die stückigen Tomaten und gut die Hälfte der Hühnerbrühe in den Kessel geben und weitere 30 Minuten köcheln lassen.

In ein Gewürzsäckchen Majoran, Pimentkörner, Lorbeerblätter, Zitronenschale, Pfefferkörner, Kümmel und Knoblauch geben, mit Küchengarn verschließen und in den Kessel geben. Am besten mit dem Küchengarn an einem Topfgriff befestigen. Die Petersilie und das in ca. 1 cm große Stücke geschnittene Rindergulasch in den Kessel geben und mindestens 2,5 - 3 Stunden köcheln lassen. Regelmäßig umrühren und die restliche Brühe nach und nach hinzugeben, je nach Geschmack und Konsistenz.

Während dieser Zeit Möhren, Kartoffeln und Paprika klein schneiden. Die Karotten 1 h vor Ende der Kochzeit hinzugeben. die Kartoffeln und die Paprika etwa 0,5 h vor Ende. Zum Schluss und wenn nötig, mit Salz und Pfeffer abschmecken und das Gewürzsäckchen aus der Gulaschsuppe entfernen. Wer es etwas schärfer mag kann zu Kochbeginn in das Gewürzsäckchen noch Chilischoten geben. Bitte unbedingt die lange Kochzeit einhalten. Dadurch bekommt das Gulasch die schöne braunrote und dunkle Farbe.

Wir bereiten diese Gulaschsuppe in einem Kessel auf einem Gasgrill zu. Geht natürlich auch über einem Lagerfeuer oder im Topf auf dem Herd.

Wir servieren die Gulaschsuppe mit Baguette.

Donauwelle - super easy




Zutaten 

Für den Teig:

  • 3 Ei(er)
  • 175 g Zucker
  • 175 ml Öl
  • 175 ml Milch
  • 350 g Mehl
  • 3 TL Backpulver
  • 1 EL Kakaopulver
  • 1 EL  Milch
  • 1 Glas Sauerkirschen, abgetropft

Für die Creme:

  • 1 Pck. Vanillepuddingpulver
  • 400 ml Milch
  • 2 EL Zucker
  • 250 g Butter

Für die Glasur:

  • 200 g Schokolade, zartbitter
  • 2 EL Nutella
  • 1 EL Öl


Zubereitung

Für ein tiefes Backblech von ca. 30 x 40 cm. Geringfügig kleiner ist auch möglich.

Zuerst die Butter aus dem Kühlschrank nehmen und in Stücken in eine Schüssel geben, damit sie schön weich werden kann.

Dann das Puddingpulver mit 50 ml Milch und dem Zucker glatt rühren, den Rest der Milch aufkochen. Das angerührte Puddingpulver einrühren, nochmals aufkochen lassen und sofort in eine Schüssel umgießen. Frischhaltefolie direkt auf den warmen Pudding legen, sodass möglichst keine Luftblasen zwischen Pudding und Folie entstehen. Den Pudding nun bei Raumtemperatur auskühlen lassen, bitte nicht kalt stellen!

Ein tiefes Blech (ich nutze ein 30 x 40 cm Blech, auf das ich einen Backrahmen stelle) dünn einfetten und mit Backpapier belegen, sodass das Papier gut anliegt. Den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Die Eier mit dem Zucker dick-cremig aufschlagen und langsam das Öl zugießen. Anschließend Mehl und Backpulver mischen und abwechselnd mit der Milch unter die Eiercreme rühren. Die Hälfte des Teiges auf das Blech streichen. Den übrigen Teig mit Kakao und Milch verrühren und vorsichtig darüber streichen. Die Kirschen darauf verteilen und im vorgeheizten Ofen ca. 25 - 30 min. backen.
Anschließend das Backpapier vom Blech auf einen Rost ziehen und auskühlen lassen.
Aus Margarine, 100 g Zucker, Eiern, Mehl und Backpulver einen Rührteig herstellen.
Den Teig halbieren und die erste Hälfte in eine gefettete Springform geben. Die 2. Hälfte des Teigs mit Nutella verrühren und auf den hellen Teig in der Springform geben.

Die Sauerkirschen gut abtropfen lassen und dabei den Saft auffangen. Die Kirschen nun auf den Teig geben.

Nun den Kuchen für ca. 45 Min bei 150°C im vorgeheiztem Backofen backen.
Kuchen aus dem Ofen holen, erkalten lassen und auf eine Tortenplatte geben (die in den Kühlschrank passen soll). Nun entweder einen Tortenring (falls vorhanden) oder den Rand von der Springform um den Kuchen geben.

Quark, 100 g Zucker und Vanillezucker verrühren. Die Sahne mit dem Sahnesteif schlagen und danach unter die Quarkmasse heben.
Diese Creme nun auf den Kuchen geben.
Tortenguss aus dem Kirschsaft (nicht mehr süßen!) herstellen und auf der Creme verteilen.
Nun für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen und danach servieren.
Die inzwischen zimmerwarm gewordene Butter cremig rühren. Die Folie vom ebenfalls zimmerwarm gewordenen Pudding abnehmen und nun löffelweise den Pudding unter die Butter rühren. Falls der Kuchenboden noch warm ist, die Creme evtl. so lange kalt stellen.
Danach die Creme gleichmäßig auf den Kuchen streichen. Wieder kalt stellen.

Die Zartbitterschokolade im Wasserbad unter Rühren schmelzen lassen, dann Nutella und Öl darunter rühren, sodass ein recht flüssiger Schokoladenguss entsteht. Den Guss gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen und mit einer Teigkarte oder einem Messer auf der Creme glatt streichen. Am besten im Kühlschrank fest werden lassen.

Marmorkuchen nach Frieda - klassische Art





Zutaten

  • 200 g Butter, weiche
  • 160 g Zucker
  • 1 Pck. Bourbon-Vanillezucker
  • 1 Msp. Zitronenschale, geriebene
  • 2 EL Rum
  • 6 Eigelb
  • 6 Eiweiß
  • 1 Msp. Salz
  • 120 g Zucker
  • 280 g Weizenmehl Type 405
  • ½ Pck. Backpulver
  • 100 ml Milch, lauwarm
  • 20 g Kakaopulver, klassisches dunkles
  • Puderzucker oder Kakao-Fettglasur


Zubereitung

Als Kuchenform eignet sich eine 22er Gugelhupfform.

Die wirklich weiche Butter mit 160 g Zucker und Vanillezucker sowie etwas Zitronenabrieb und dem Rum cremig rühren.
Eier trennen. Die Eidotter einzeln nacheinander in die Butter-Zucker-Masse rühren.
Die 6 Eiweiß mit der Msp. Salz halbfest schlagen und mit den restlichen 120 g Zucker zu Schnee schlagen.
Mehl abwiegen, mit Backpulver mischen. Milch leicht anwärmen. Abwechselnd (etwa in 3 – 4 Schritten) zuerst etwas Mehl auf die Butter-Zucker-Eidotter-Masse sieben (geht gut mit einem großen Haarsieb), dann etwas lauwarme Milch dazugießen und eine Portion Eischnee darauf geben. Mit einem Holzlöffel, der idealerweise in der Mitte ein Loch hat, alles unterheben. (Das ist sehr wichtig – kein Rührgerät einsetzen.)
Wenn alles untergehoben und sorgfältig vermischt ist (geht relativ leicht, da der Teig locker bleibt), die Kuchenform gut mit Butter ausstreichen und mit Mehl bestäuben. Gut die Hälfte des Teigs in die Form füllen.
Den restlichen Teig mit dem Kakaopulver dunkel färben. Dazu siebt man das Pulver in die verbliebene Teigmasse, um Klümpchen zu verhindern. Instantpulver würde ich nicht nehmen, da es sich im Teig nicht richtig auflöst. Klassisch ist einfach das dunkle Kakaopulver, wie es von unseren Großmüttern früher verwendet wurde.
Den dunklen Teig auf die helle Teigmasse in die Form füllen und mit einer Gabel spiralförmig unterziehen. Beide Teigsorten vermischen sich dadurch zum Marmormuster.
Mit einer großen Fleisch- oder Grillgabel, die man leicht schräg hält, geht es besonders leicht und man erzielt dadurch ein perfektes Muster.

Kalorien pro Portion ca. 225 kcal
Eine Gugelhupf- oder Kastenform gut einfetten und kalt stellen.
Die weiße Schokolade im Wasserbad schmelzen, die Butter einrühren. Abkühlen lassen.
Inzwischen die Eiweiße mit etwas Salz steif schlagen, dann 50 g Zucker einrieseln lassen und wieder fest schlagen. Kalt stellen.
Inzwischen den Ofen auf 180°c Ober/Unterhitze vorheizen.
Die Eigelbe mit übrigem Zucker schaumig schlagen, die Schokoladenmischung unterrühren.
Mehl mit Kokosraspel und Backpulver mischen und zusammen mit der Kokosmilch einrühren. Zuletzt den Eischnee darunter heben.
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Den Teig in die vorbereitete Form füllen und bei 180°C etwa 45-50 min backen.

Danach die übrige weiße Schokolade schmelzen und mit dem Kokosfett verdünnen.
Vorsichtig ganz dünn auf den Kuchen pinseln und Kokosraspel andrücken.

Im vorgeheizten Backofen bei 150 – 160 °C Umluft ca. 60 Minuten backen. Im Ober-Unterhitze-Ofen würde ich ihn bei 180 ° backen.
Er soll jedenfalls keine zu harte Kruste kriegen und eher heller backen, damit er auf keinen Fall trocken wird. Man sollte natürlich die Stäbchenprobe machen.

Den Kuchen in der Form leicht auskühlen lassen und dann auf ein Kuchengitter stürzen.
Großmütter haben ihn anno dazumal mit Puderzucker bestreut, man kann ihn aber auch mit einer kakaohaltigen Fettglasur überziehen. Ganz wie’s beliebt. Für einen ultimativen Glanz eignen sich diese Fettglasuren, die in kleinen, guglhupfähnlichen Förmchen angeboten werden, besonders gut.

Meine Großmutter bestand darauf, ihn mit geschlagener Sahne zu servieren, aber er schmeckt auch ohne wunderbar.

Topfen-Mohn-Torte (low carb)




Zutaten

  • 100 g Butter, weich
  • 30 g Puderzucker, lowcarb: Xylit
  • 4 große Ei(er)
  • 90 g Zucker, lowcarb: Xylit
  • 150 g Mohn, gemahlen
  • 70 g Mandel(n), gemahlen
  •  n. B. Salz

Für die Creme:

  • 400 g Magerquark (Topfen)
  • 250 ml Sahne
  • 80 g Puderzucker, lowcarb: Xylit
  • 1/2 Zitrone(n), gepresst
  • 5 Blätter Gelatine

Für den Fruchtspiegel:

  • 300 g Himbeeren, frisch oder TK
  • 1 TL Puderzucker, lowcarb: Xylit
  • 3 Blätter Gelatine


Zubereitung

Für den Teig den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Boden einer Springform von ca. 24 cm Durchmesser mit Backpapier auslegen. Den Formenrand mit weicher Butter einfetten. Die Eier trennen. Das Eiweiss zusammen mit dem Zucker und einer Prise Salz steif schlagen. Die weiche Butter mit dem Eigelb und dem Puderzuckerersatz schaumig rühren. Den geriebenen Mohn und die Nüsse mischen und zusammen mit dem Eischnee unter die Eigelbmasse heben. Den Teig in die vorbereitete Springform füllen. Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene für ca. 40 Minuten backen. Herausnehmen und auf einem Abkühlgitter auskühlen lassen.


Für die Creme die Sahne steif schlagen. Den Magerquark mit dem Puderzucker und dem Zitronensaft verrühren. Die geschlagene Sahne unter die Quarkmasse heben. Die Gelatine ca. fünf Minuten im kalten Wasser einweichen. Die Gelatineblätter ausdrücken und in einem Topf bei kleiner Hitze unter Rühren auflösen. Zwei Esslöffel der Creme unter die aufgelöste Gelatine rühren und die Gelatinemischung anschließend zügig unter die Creme heben. Die Creme auf den ausgekühlten Kuchen geben und verstreichen. Die Torte anschließend in den Kühlschrank stellen.

Die Teigzutaten wie gewohnt verkneten. 3/4 des Teiges in einer Tortenform ausrollen, den Rand circa 3 cm hochziehen.

Für die Füllung Puddingpulver, Zucker und Mohn in der kalten Mich verrühren und unter ständigem Rühren aufkochen lassen. Fünf Minuten quellen lassen!

Die Mohnpuddingmasse in die Tortenform gießen und den restlichen Teig darauf "verkrümeln"

Bei Umluft 180° 40 - 45 Min backen, danach gut auskühlen lassen!

Mein Tipp: Anstatt den Teig auszurollen, lege ich ihn in die eingefettete Form und drücke ihn mit der Hand in die Form! Hört sich merkwürdig an, klappt aber prima!

Viel Spaß!
Für den Fruchtspiegel die Gelatine ca. fünf Minuten im kalten Wasser einweichen. Die Gelatineblätter ausdrücken und in einem Topf bei kleiner Hitze unter Rühren auflösen. Die Himbeeren mit dem Puderzucker pürieren und mit der Gelatine vermengen. Die Himbeermasse auf der Creme verteilen.

Die Topfen-Mohn-Torte zum Festwerden für mindestens zwei Stunden in den Kühlschrank stellen.